IHK, NABU und EVO starten Blühwiesen-Aufruf für Unternehmen und Vereine

 

Lebensraum für Bienen und Schmetterlinge schaffen

STADT UND KREIS OFFENBACH, 1. April 2022. Auf den Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger. Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten finden dadurch kaum noch Nahrung. Ihre Arten sind zunehmend bedroht – ebenso wie die Pflanzen, die von Ihnen bestäubt werden. Mit einem gemeinsamen Aufruf unter dem Motto „Blühwiesen für unsere Region“ wollen jetzt die Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main (IHK), der Naturschutzbund (NABU) und die Energieversorgung Offenbach (EVO) alle Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach motivieren, ihre freien Flächen in wertvollen Lebensraum mit pollen- und nektarreichen Pflanzenarten zu verwandeln.

 

 N3A9866Bald blüht alles: Zum Schutz der bedrohten Insektenwelt hat die Schoder GmbH bereits eine Blühwiese angelegt. Beim Aussäen aktiv: Langens Stadtwerke-Chef Manfred Pusdrowski, NABU-Expertin Doris Lerch, EVO-Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Meier und Kirsten Schoder-Steinmüller, IHK-Präsidentin und geschäftsführende Gesellschafterin der Schoder GmbH (von links nach rechts).

 

 

 

 

 

 

FC DietzenbachSetzen gemeinsam ein Zeichen für bedrohte Insekten und Pflanzen: EVO-Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Meier, Marion Kiefer-Schmidt vom FC Dietzenbach, Doris Lerch vom NABU, Bürgermeister Jürgen Rogg und Michael Wiek, 1. Vorsitzender des FC Dietzenbach, beim Anlegen einer Blühweise dieser Tage auf dem Vereinsgelände des Dietzenbacher Fußballclubs (v.l.n.r.).

 

 

 

 

 

 

 

Pressetext und Pflegeanleitugen für Wiese und Saumbepflanzung zum Herunterladen

 

PresseinfoInsektenschutzinsel SaumInsektenschutzinsel Wiese

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blühwiese

 

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